Das diesjährige CeBIT-Motto „Shareconomy“, im World Wide Web auch besser bekannt als „Share Economy“, zeigt deutlich, dass Wissen und Inhalte nicht mehr nur konsumiert werden, sondern mittels neusten Technologien zunehmend auch geteilt. Das Wissen innerhalb der Gesellschaft wird erhöht und trägt zum allgemeinen Wohlstand bei. Doch wie können sich Unternehmen Technologien zu Nutze machen, um Share Economy erfolgreich einzusetzen? Hierzu habe ich die letzten Tage eine Vielzahl an Lösungen von Unternehmen gesehen, die allerdings unterschiedliche Strategien verfolgen. Eins ist aber jedem gemeinsam: Cloud Computing spielt die zentrale Rolle, die den veränderten Bedürfnissen der Nutzer und der wachsenden Mobilität Rechnung trägt. Mit ihr wird Share Economy erst möglich.
Für Microsoft ist „Shareconomy" daher eigentlich nichts neues, sie ist sozusagen längst vorinstalliert in unserer Software und unseren Funktionen. Nur ein Log-In – und schon ist man verbunden mit seinen persönlichen Kontakten, Daten und Informationen, ganz gleich auf welchem Gerät. Das Neue Office beispielsweise ermöglicht eine Form der Zusammenarbeit, die keinen Unterschied mehr macht, ob Kollegen ihren PC am Arbeitsplatz, den Laptop im Home Office oder das Smartphone unterwegs nutzen. Und genau hier unterscheiden wir uns auch von unserem Wettbewerb. Wir bieten keine Entweder-oder Lösung. Bei uns haben Nutzer und Unternehmen die Wahlfreiheit. Egal was und wie sie es nutzen, alles ist möglich. Denn nur wenn der Weg stimmt – d.h. die einfache, schnelle und sichere Umsetzung Wissen und Inhalte zu teilen – wird Shareconomy erst möglich. Ein Umstand, den ich bei einigen unserer Mitbewerber vermisse. Dort herrscht hinsichtlich der Cloud häufig noch die Entweder-oder Prämisse – entweder ich bin drin und profitieren von den Vorteilen oder ich bleib draußen. Vor diese Entscheidung möchten wir unsere Kunden nicht stellen – denn es gibt hinsichtlich der Cloud keine eindeutige Entscheidung. Jeder muss die Möglichkeit haben zu profitieren.
Die Rilano Hotel & Resorts beispielsweise haben dank Office 365 eine IT-Infrastruktur à la carte umgesetzt. Das bedeutet Hochverfügbarkeit und Sicherheit der E-Mail Kommunikation, höchste Qualität der Erreichbarkeit der Online-Dienste an allen Standorten, rasche und einfache Administration von Benutzerkonten, effiziente Integration der neuen Umgebung in die bestehende IT-Infrastruktur, Zugriff auf die Online-Dienste von unterschiedlichen Endgeräten und Umgebungen und einfache Skalierung der Online-Dienste je nach Anforderung der Geschäftsprozesse. Oder aber die skandinavische Outdoor-Marke Helly Hansen, die Microsoft Office 365 als Plattform für Kommunikation und Social Business gewählt hat, um die 350 Vollzeit-Mitarbeiter in sieben Niederlassungen in Europa, China und Nordamerika miteinander zu verbinden. Das sind nur einige wenige Unternehmen, die bereits von Office 365 profitieren. Weitere finden Sie bei unseren Microsoft Kundenreferenzen.
So geht die CeBIT heute für mich zu Ende. Vier anstrengende aber auch sehr erfolgreiche Tage, in denen ich wieder viele Anregungen von Kunden, Partnern und Kollegen mitgenommen habe, die sie in einem Videointerview auch nochmal mitverfolgen können.
In diesem Sinne auf einen weiterhin erfolgreichen CeBIT Verlauf!
Ihr
Werner Leibrandt
Leiter Markt- und Wettbewerbsstrategie, Microsoft Deutschland