In weniger als einer Woche öffnet wieder die CeBIT ihre Pforten - und Microsoft Dynamics ist natürlich auch in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Partnern vor Ort dabei.
Unter dem Motto d!conomy findet in diesem Jahr vom 16. bis 20. März die CeBIT 2015 in Hannover statt. Auch auf dem Microsoft-Stand dreht sich alles um die digitale Transformation, die mittlerweile allgegenwärtig ist. Passend zu unserem eigenen Selbstverständnis als Basis der d!conomy, also der Digital Economy, greifen wir einen vielzitierten Begriff der Zeit auf und stellen den Microsoft-Auftritt auf der diesjährigen CeBIT unter das Thema Digitales Wirtschaftswunder.
Besuchen Sie uns im Business Solutions-Bereich auf dem Microsoft-Stand in Halle 4 auf der CeBIT 2015. Und das erwartet Sie:
- CRM Demo Cube: Microsoft Dynamics CRM, Microsoft Dynamics CRM Online, Microsoft Social Listening, Microsoft Dynamics Marketing
- ERP Demo Cube: Microsoft Dynamics AX, Microsoft Dynamics NAV
- Zahlreiche Dynamics-Partnerstände
- Dynamics Showcases zum Thema Smart Connected Products – Das digitale Wirtschaftswunder im Internet der Dinge
Erfahren Sie mehr auf der offiziellen Microsoft CeBIT-Seite: http://www.microsoft.com/de-de/corporate/cebit/default.aspx
Große Partnerausstellung:
Gemeinsam mit uns wird Ihnen eine Vielzahl von Dynamics-Partnern vor Ort zur Verfügung stehen:
Premium Dynamics-Partner |
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Weitere Dynamics-Partner auf der CeBIT 2015:
Showcases im Bereich Business Solutions:
Smart Connected Products – Das digitale Wirtschaftswunder im Internet der Dinge
Die Digitalisierung der Produktion und der Warenwelt hat unter dem Schlagwort Industrie 4.0 oder auch Internet of Things bereits begonnen. Einst nur aus mechanischen und elektronischen Teilen bestehend, stellen Produkte heutzutage komplexe Systeme aus Hardware, Sensorik, Datenspeicher, Mikroprozessoren, Software und Kommunikationskomponenten dar. Diese „Smart Connected Products” bieten eine Vielzahl von neuen Funktionalitäten und Geschäftschancen, die die Interaktion zwischen Herstellern und Anwendern wesentlich verändern wird.
Im Rahmen der CeBit 2015 können Sie zwei Kundenbeispiele für „Smart Connected Products“ und ihre Einbindung in deren neue und alte Systemlandschaft erleben.
Smart Water for Smart Buildings
Wie breit das Spektrum des Internets der Dinge sein kann, zeigt der Armaturenhersteller Aloys F. Dornbracht mit seiner Enterprise-Lösung „Smart Water“. Wasserinstallationen in Bad und Küche sind vernetzt und mit intelligenten Steuerungssystemen ausgestattet, um Servicequalität und Ressourcenverbrauch zu optimieren. Messebesucher können sich als Hotelgäste erleben, die auf der Rechnung über ihren Wasserverbrauch informiert werden und einen günstigeren Zimmerpreis erhalten, weil sie Wasser gespart haben. Facility Manager erhalten eine Demonstration, wie sie mit Hilfe grafischer Auswertungen in einem „Wasser-Cockpit“ den Verbrauch in einem Gebäude analysieren. So kann beispielsweise die Wassererwärmung an den tatsächlichen Bedarf der Gäste angepasst und dadurch Energie eingespart werden.
Smart Clothing – in Echtzeit den optimalen (Lauf-)Schuh ermitteln
Durch die Kombination aus eingearbeiteten Textilsensoren und elektronischen Steuerkomponenten (Wearables) werden Kleidungsstücke zu intelligenten Computern, die in Echtzeit Körperdaten erfassen und sie an ihren Träger übermitteln. In unserem Showcase sehen Sie live, wie der Fitness-Tracker „Smart Sock“ der Firma Sensoria durch Sensoren die Belastung der Fußsohlen misst, um dem Läufer zu helfen, seinen Laufstil zu analysieren und zu verbessern.
Im präsentierten Szenario trägt der Kunde während einer Laufanalyse die „intelligenten Socken“, damit relevante Eckpunkte erfasst und somit sein optimaler Schuh ermittelt werden kann. Diese Daten werden zum Abgleich mit dem Schuhsortiment des Retailers Jack Wolfskin nahtlos in ein verknüpftes Multi-Channel-ERP-System übertragen und in nutzbare Informationen umgewandelt. Somit können dem Kunden drei optimale Schuhmodelle mit Informationen zu Verfügbarkeit, Farbvarianten oder aktuellen Kampagnen präsentiert werden, aus denen er per Touch einen Schuh sofort auswählen kann. Die direkte Übermittlung der Schuhauswahl ans POS-System vervollständigt die Customer Journey.